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5 Fragen, die Sie vor dem Kauf einer Ladestation für Ihr Elektroauto beantworten

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Ladestation für Zuhause oder die Arbeit

Immer mehr Menschen entscheiden sich für das Elektroauto. Die Batterien dieser Autos müssen aufgeladen werden, die Alternative zum Tanken von Diesel oder Benzin. Zum Laden dieser Akkus werden Ladestationen benötigt. Man sieht diese nicht nur immer häufiger zu Hause, sondern auch in vielen Unternehmen und Organisationen. Es ist gut zu wissen, dass es sich bei den Ladestationen, die zu Hause oder am Arbeitsplatz verwendet werden, nicht um Schnellladegeräte wie etwa die Ladestationen von Fastned handelt. Eine Ladestation für zu Hause ist dafür ausgelegt, Ihr Auto über einen längeren Zeitraum aufzuladen. Dies wird daher weniger schnell geschehen. Doch welche Ladestation ist für Ihr Zuhause oder Ihren Betrieb die richtige? Hierbei sind einige wichtige Dinge zu beachten. In diesem Artikel erzählen wir Ihnen mehr darüber.

Welche Leistung kann Ihr Zählerkasten maximal zum Laden Ihres Autos liefern?

Der Strom, der zum Laden Ihres Autos über die Ladestation bereitgestellt wird, kommt aus Ihrem Zählerschrank. Zu diesem Zweck ist es wichtig, den maximalen Strom zu kennen, den Ihr Zählerkasten liefern kann. Dies gilt insbesondere, wenn Sie die maximale Ladegeschwindigkeit erreichen möchten. Bei Hybridautos mit Lademöglichkeit wird dies nie ein Problem sein. Diese können immer mit maximaler Ladegeschwindigkeit geladen werden. Bei vollelektrischen Autos ist dies etwas anders. Obwohl dies in den meisten Fällen möglich ist, können Sie nicht blind davon ausgehen. Wie ist das möglich?

Um dies zu erklären, führen wir Sie zurück in die Zeit. Jedes Gebäude in den Niederlanden verfügt über einen Stromanschluss. Doch je nach Baujahr des Gebäudes kann sich der Inhalt hinter der Zählerschranktür unterscheiden. Größe/Gewicht/Kapazität der Anschlüsse haben sich im Laufe der Zeit verändert. Früher wurden 1-phasige 40A Anschlüsse verwendet. Später kamen noch verschiedene Anschlüsse für Privathaushalte hinzu, nämlich:

  • 1 x 25 A
  • 1 x 35A
  • 1 x 40A
  • 3 x 25 A
  • 3 x 35A
  • 3 x 40A
  • 3 x 63 A
  • 3 x 80A

Alle oben genannten Anschlüsse zählen zu den Anschlüssen für Kleinverbraucher. Aber was bedeuten diese Zahlen eigentlich? Die Zahlen lassen sich in zwei Teile unterteilen, nämlich die 1 bzw. die 3 und die Zahlenreihe von 25A bis 80A.

1 oder 3 Phasen

Die Differenz 1 und 3 ergibt sich aus der Unterscheidung zwischen einem 1-phasigen oder einem 3-phasigen Anschluss an das Netz Ihres Netzbetreibers. Ich kann mir vorstellen, dass das für Sie sehr technisch klingt und Sie deshalb vielleicht nicht interessiert. Beachten Sie jedoch, dass hierdurch maßgeblich die Möglichkeiten zum schnellen bzw. schnelleren Laden Ihres Fahrzeugs bestimmt werden. Viele Haushalte sind über einen einphasigen Netzanschluss an das öffentliche Stromnetz angeschlossen. Bei einem 1-Phasen-Anschluss kommt ein Kabel mit einem Phasenleiter und einem Neutralleiter in Ihr Haus. Der Unterschied zwischen diesen beiden Kabeln ist die Spannung, die Sie zum Laden benötigen. In den Niederlanden beträgt der Unterschied zwischen diesen beiden Leitungen ungefähr 230 V.

Bei einem Dreiphasenanschluss gelangen drei Phasenleitungen in Ihr Haus. Sie haben also drei Drähte und einen Neutralleiter. Kurz gesagt bedeutet dies, dass die dreiphasigen Kabel Ihnen mehr Strom liefern können als das einzelne Kabel bei einem einphasigen Anschluss. Zusammen liefern sie mehr Leistung als ein einzelnes Kabel. Heutzutage ist ein 3x25A Anschluss der Standardanschluss.

Sie möchten wissen, wie Ihr Netzanschluss aussieht? Bitte informieren Sie sich auf der Internetseite Ihres Netzbetreibers. Oftmals genügt bereits die Eingabe Ihrer Postleitzahl und Hausnummer um Ihren Anschluss herauszufinden.

25A, 40A oder 80A

Der zweite Teil Ihrer Verbindung besteht aus einer Zahl mit einem A. Dieses A steht für Ampere. Einfach ausgedrückt bedeutet dies, wie viel Strom durch diesen einen Draht fließen kann. Beispiel: Ein 25A-Anschluss hat 25 x 230(A), also 5750 Watt. Ein 40A-Anschluss hat 40 x 230 = 9200 Watt. Ein Anschluss mit 3x25A hat also 3x25x230 = 17250 Watt aufgeteilt auf drei Leitungen/Phasen. Ein 1x40A Anschluss hat lediglich 9200 Watt. Diese Berechnungen zeigen deutlich: Die Anschlussgeschwindigkeit bestimmt, wie schnell Sie Ihr Auto aufladen können.

Wie hoch ist die maximale Ladegeschwindigkeit Ihres Elektroautos?

Ausschlaggebend für Ihre Investition ist die maximale Ladegeschwindigkeit Ihres Autos. Diese Geschwindigkeit wird durch Ihr Auto bestimmt. Dies variiert je nach Marke, Modell und manchmal sogar je nach Version des Autos. Die Batterien in Elektroautos verfügen über eine beachtliche Kapazität. Zum Laden der Akkus bevorzugen Sie eine höhere Kapazität. Um diese maximale Leistung zu erreichen, verfolgen verschiedene Automarken unterschiedliche Strategien. Manche Autos verbrauchen lieber 1-Phasen-Strom, während andere bei einem 3-Phasen-Anschluss schneller volltanken. Die meisten Hybridautos werden mit 1x16A (3680 Watt) geladen. Generell laden die kleineren Elektroautos mit maximal 1x32A (7360 Watt). Die größeren Elektroautos laden üblicherweise mit 3x16A (11040 Watt) oder 3x32A (22080 Watt). Auf unserer Website erfahren Sie die maximale Ladegeschwindigkeit pro Auto und welche Phasen- und Amperekombination das Auto bevorzugt. Sie haben Fragen hierzu? Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf. Gerne erzählen wir Ihnen mehr darüber.

Es kann daher vorkommen, dass Sie aufgrund des Anschlusses in Ihrem Zählerschrank nicht die maximale Ladegeschwindigkeit Ihres Autos erreichen können. Wenn Sie ein Auto besitzen, welches mit 1x16A lädt, dann sind Sie auf jeden Fall gut aufgehoben. Anschließend können Sie überall mit Maximalgeschwindigkeit laden, ohne große Eingriffe. Aber wenn man ein 1x32A Auto und einen 3x25A Anschluss hat, wird es schon eine schwierige Geschichte. Dies liegt daran, dass Sie mit dieser einen Phase die Kapazität der Phase in Ihrem Zählerkasten überschreiten. Sie müssen dann Schritte unternehmen, um das Problem zu beheben. Das Gegenteil gilt auch. Sie besitzen beispielsweise ein 3x16A Auto mit einem 1x40A Anschluss? Dann haben Sie nicht die Möglichkeit, Ihr Auto mit Maximalgeschwindigkeit zu laden. Dies liegt daran, dass Sie die benötigte Leistung schlicht nicht aus Ihrem Netzanschluss beziehen können. Sollte sich herausstellen, dass Sie keinen oder möglicherweise nicht den richtigen Anschluss haben, nehmen Sie in jedem Fall Kontakt mit uns auf oder rufen Sie Ihren Elektriker an, um das weitere Vorgehen zu besprechen.

Möchten Sie mit mehr Leistung laden, als Ihr aktueller Anschluss bewältigen kann? Dann können Sie Ihren Netzanschluss erhöhen lassen. Dafür fallen einmalig Kosten für Sie an, teilweise erhöht Ihr Netzbetreiber aber auch Ihre jährlichen Kosten. Überlegen Sie deshalb gut, ob Sie wirklich zusätzliches Gewicht benötigen. Die Kosten für den Ausbau Ihres Netzanschlusses können Sie auf dieser Website einsehen.

Versuchen Sie auf keinen Fall, Ihren Anschluss selbst zu ändern oder sonstige Arbeiten in Ihrem Zählerschrank durchzuführen, wenn Sie nicht über die entsprechenden Kenntnisse verfügen!

Was ist, wenn Sie bereits über genügend Strom verfügen, aber gleichzeitig auch viel verbrauchen?

Wenn Sie über einen passenden Netzanschluss für Ihr Auto verfügen, die Gesamtkapazität aber Ihrer Meinung nach nicht bewältigen können, ist manchmal eine Aufrüstung eine Lösung. Sie können aber auch intelligentere Lösungen verwenden. Beispielsweise gibt es stationäre Ladestationen mit Lastausgleich . Kurz gesagt bedeutet dies, dass die Ladestation die Auslastung Ihres Anschlusses misst, diese Auslastung dann berücksichtigt und in die Ladegeschwindigkeit des Autos einbezieht. Passt es derzeit nicht zu Ihrem Anschluss? Die Ladestation „quetscht“ dann vorübergehend den Ladestrom zu Ihrem Auto. Holen Sie den vollen Ertrag aus Ihrer Solaranlage oder bleiben Trockner und Wärmepumpe vorübergehend abgeschaltet? Dann erhöht sich die Ladegeschwindigkeit sofort. Diese Lösung bietet den Vorteil, dass für Sie keine dauerhaft höheren Kosten für die Netzverstärkung anfallen.

Welche Anforderungen haben Sie an die Ladegeschwindigkeit?

Die Beantwortung dieser Frage ist natürlich durch die oben beschriebenen technischen Möglichkeiten begrenzt. Im Internet und in den Automobilmedien herrscht ein Hype. Autos müssen immer schneller laden und es scheint, als würde sich eine Art Wettrennen entwickeln. In Bezug auf das Schnellladen halte ich das für eine gute Sache. Schließlich ist es schön, wenn man unterwegs schnell zusätzliche Kilometer sammeln kann, wenn man sie wirklich braucht. Meiner Meinung nach sind die Dinge zu Hause etwas differenzierter. Meine Nachricht? Entscheiden Sie sich nicht für eurofressende Lösungen, wenn Sie bereits wissen, dass Sie mit Ihrem aktuellen Anschluss oder aufgrund baulicher Einschränkungen die maximale Ladegeschwindigkeit nicht erreichen können. Gerade wenn das Auto jede Nacht aufgeladen werden kann, kann es oft eine Stufe unter dem maximal Möglichen liegen. Ich kann es nicht besser erklären, als anhand meiner eigenen Situation, und das tue ich gern.

Ich selbst fahre einen Hyundai Ioniq 38kWh. Dieses Auto kann mit maximal 1x31A (7200 Watt) laden. Dies stellt in vielen Haushalten ein Problem dar, da 3 x 25 A der Standard ist. Einige Häuser verfügen über einen 1x40A Anschluss. Dann kann zwar mit 32A geladen werden, für den Rest des Hauses bleiben dann aber nur noch 8A übrig. Das sind lediglich 1840 Watt und damit eigentlich zu wenig. Sowohl bei 3x25A als auch bei 1x40A stellt sich die Frage: „Muss ich an meinem Anschluss etwas ändern, um die maximale Ladegeschwindigkeit des Autos zu erreichen?“ Meine persönliche Meinung? Nein, das sollten Sie auf keinen Fall tun. Ich werde meinen Standpunkt anhand einer Berechnung verdeutlichen.

In den Niederlanden fährt ein Leasingfahrer durchschnittlich 30.000 Kilometer pro Jahr. Verteilt man dies auf 47 Wochen, von denen wir im Schnitt an 4 Tagen außer Haus arbeiten, sind das nur 159,6 Kilometer pro Tag. Der Ioniq verbraucht durchschnittlich 15,8 kWh pro 100 km. Ich fahre viele Kilometer auf der Autobahn und die Autobahn ist für ein Elektrofahrzeug kein angenehmer Lebensraum. Auf Autobahnen steigt der Luftwiderstand deutlich an und damit auch der Verbrauch. Zudem ist die Regenerationszeit geringer, da Ampeln und Co. entfallen. Um diese 159,6 Kilometer jeden Tag aufzuladen, muss ich mit etwa 25 kW laden, also 25.000 Watt. Bei der maximalen Ladegeschwindigkeit von 7200 Watt würde das etwa 3 Stunden und 40 Minuten dauern. Wenn ich das Auto um 18 Uhr parke und sofort lade, ist das Auto um 21:30 Uhr wieder voll geladen. Durch die Einsicht in diese Endzeit wird Raum geschaffen, eine Entscheidung zu treffen. Ist es nämlich notwendig, dass das Auto um 21:30 Uhr wieder voll geladen ist oder kann das auch ein paar Stunden länger dauern?

Viele Elektroautos verfügen über eine Heimladesteckdose mit lediglich 10 A. Beim Ioniq bedeutet das eine Ladezeit von 11 Stunden (10A sind 2300 Watt, 25.000 Watt / 2300 Watt = knapp 11 Stunden). 11 Stunden Ladezeit sind meiner Meinung nach nicht akzeptabel. Es kommt vor, dass ich um 18:00 Uhr nicht zu Hause bin, sondern erst um 23:00 Uhr. Rechnet man zu dieser Zeit noch die 11 Stunden Ladezeit hinzu, ist mein Auto erst um 10:00 Uhr morgens wieder voll geladen. Was ist die Lösung für meinen Ioniq? Ein Heimladegerät mit nur 16A/3,7kW/3700 ​​Watt. Bezogen auf die 159,6 Kilometer pro Tag bedeutet dies, dass mein Auto in etwa 7 Stunden vollständig aufgeladen ist. Und genau so viel Schlaf hoffe ich jede Nacht zu bekommen :)

Ein weiterer Punkt in diesem Beispiel ist, dass wir davon ausgehen, dass wir am Arbeitsort nicht laden können. Zu 90 % kann ich bei meinen Kunden ein Elektroauto vor Ort laden. Das heißt, die 7 Stunden in der Nacht verringern sich nur noch weiter, da ich den Akku immer wieder ein wenig auflade. Geht es nie schief? Eigentlich nicht, auch wenn ich täglich 300 km fahren muss. Und dennoch scheitere ich? Dabei handelt es sich meist nur um 30 bis 40 Kilometer. Entlang der Autobahn lässt sich dieser bequem und schnell wieder aufladen.

Ich möchte damit sagen, dass die Investition mit ein wenig Mathematik etwas überschaubarer wird. Oft ist eine Erhöhung der Festgebühr gar nicht notwendig. Natürlich ist diese Berechnung bei jedem anders. Dabei spielen persönliche Vorlieben, gefahrene Kilometerleistungen, Lademöglichkeiten beim Kunden/an der Besuchsadresse, die technischen Möglichkeiten des Autos und der Anschluss im Haus eine Rolle. Ein Tesla Model X hat einen anderen Energiebedarf als ein Honda E oder Peugeot e-208. Eine richtige Kalkulation im Vorfeld verhindert, dass Sie unnötig hohe Investitionen tätigen.

Benötigen Sie Hilfe bei der Berechnung der besten Option für Ihre persönliche Situation? Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf!

Möchten Sie ein fest installiertes oder ein mobiles Ladegerät?

Flexibilität und geringerer Anschaffungspreis: mobiles Ladegerät
Ein mobiles Ladegerät ist dann sinnvoll, wenn Sie in der Nähe Ihres Elektroautos eine vorhandene Steckdose haben und errechnet haben, dass maximal 16A zum Laden des Autos ausreichen. Dieses Ladegerät lässt sich zudem problemlos im Urlaubsgepäck mitnehmen, sodass auch am Urlaubsort geladen werden kann. Unsere mobilen Ladegeräte sind auf 8A-10A-13A und 16A einstellbar. So kann immer mit maximaler Geschwindigkeit geladen werden, ohne dass es zu einer Überlastung der Gruppe kommt. Die mobilen Ladegeräte können zusätzlich mit einem Verbrauchszähler ausgestattet werden. Der verbrauchte Strom lässt sich anschließend über eine App auf dem Smartphone ablesen.

Höhere Ladegeschwindigkeit: Fest installiertes Ladegerät
Du möchtest lieber auf ein separates Ladegerät verzichten oder mehr als 1x16A/3680 Watt laden? Dann ist eine fest installierte Ladestation an der Wand eine passende Lösung für Sie. Zum Laden bis 3x16 bzw. 3x32A ist eine fest installierte Ladestation besser geeignet. Dies liegt daran, dass eine Steckdose oft nicht über 10A oder 16A hinausgeht. Dieses Ladegerät ist auch mit Verbrauchszähler erhältlich.

Ein fest installiertes Ladegerät/eine Ladestation mit einem fest installierten Ladekabel oder einer „Steckdose“

Mit Outlet meinen wir keinen guten Holländerverkauf mit hohen Rabatten, sondern einen Universalanschluss, an den Sie Ihr eigenes Ladekabel anschließen. Eine Ladestation mit Festkabel verfügt über ein Festkabel mit nur einem Ausgangstyp, nämlich Typ 1 oderTyp 2 .

Bei einem Steckdosenladegerät schließen Sie zwischen Auto und Ladegerät ein eigenes Kabel an, möglicherweise das Kabel, das im Lieferumfang Ihres Autos enthalten ist. Dies ist dasselbe Kabel, das Sie zum Aufladen Ihres Autos irgendwo in der Stadt verwenden. Der Vorteil eines Steckdosenladegeräts besteht darin, dass Sie bei mehreren Elektroautos problemlos zwischen Ladegeräten wechseln können.

Sie sehen, die Auswahl ist recht groß. Die richtige Wahl zu treffen ist oft schwierig. Insbesondere wenn Ihnen technische Kenntnisse fehlen. Natürlich ist das überhaupt keine schlechte Sache. Bitte sagen Sie uns, wenn Sie nicht weiterkommen. Wir helfen Ihnen gerne weiter. Senden Sie eine E-Mail an info@accu-machine.nl oder rufen Sie an
06-53 50 63 16. Oder schauen Sie sich unser Sortiment an .